EIN TAUSEND FRIEDENSTATEN
Wie wäre es . . .
Wenn wir dreimal täglich etwas Frieden in die Welt brächten, insgesamt 1,000 mal im Jahr?
Wie würde das unser Leben ändern, und das Leben der anderen?
Würden wir die Welt anders beschauen – und die Welt uns?
Was würde es bei der Arbeit ändern, in unserer Familie, in unserer Umwelt?
Und fingen wir einmal an diese dreimal täglichen Friedenstaten auszuüben, könnten
wir je damit aufhören?
Wir sind Leute die sich entschlossen haben das zu versuchen.
Wir haben ein Versprechen gemacht, dreimal täglich Frieden zu verbreiten, also Ein Tausend mal im Jahr.
(Das kommt eigentlich auf 1,095 aber so genau nehmen wir es nicht.)
Wir wollen Friedensstifter sein auf eine ganz unmittelbare, realistische und wirksame Weise –
in unserem Leben und im Leben unserer Umwelt.
Wir schreiben diese Tausend Friedenstaten jeden Tag in ein kleines Büchlein ein.
Diese Notizen sind sehr wichtig – sie erinnern uns an unser Versprechen und sie spornen uns an immer erfinderischer zu werden in unserer Suche nach dem Frieden und vor Allem . . . den Frieden zu einer Gewohnheit zu machen.
Wenn wir dreimal täglich etwas Frieden in die Welt brächten, insgesamt 1,000 mal im Jahr?
Wie würde das unser Leben ändern, und das Leben der anderen?
Würden wir die Welt anders beschauen – und die Welt uns?
Was würde es bei der Arbeit ändern, in unserer Familie, in unserer Umwelt?
Und fingen wir einmal an diese dreimal täglichen Friedenstaten auszuüben, könnten
wir je damit aufhören?
Wir sind Leute die sich entschlossen haben das zu versuchen.
Wir haben ein Versprechen gemacht, dreimal täglich Frieden zu verbreiten, also Ein Tausend mal im Jahr.
(Das kommt eigentlich auf 1,095 aber so genau nehmen wir es nicht.)
Wir wollen Friedensstifter sein auf eine ganz unmittelbare, realistische und wirksame Weise –
in unserem Leben und im Leben unserer Umwelt.
Wir schreiben diese Tausend Friedenstaten jeden Tag in ein kleines Büchlein ein.
Diese Notizen sind sehr wichtig – sie erinnern uns an unser Versprechen und sie spornen uns an immer erfinderischer zu werden in unserer Suche nach dem Frieden und vor Allem . . . den Frieden zu einer Gewohnheit zu machen.
Wir fangen an mit dem was leicht und einfach ist:
· “Dankeschön” zu sagen wenn uns jemand einen kleinen Dienst erweist · einem Nachbarn die Einkäufe tragen zu helfen · jemand den wir lieb haben zu ermutigen · den babysitter für ein Enkelkind zu spielen · in einem Schräbergarten zu arbeiten · einem Freund zu schreiben der etwas ermutigendes hören möchte · einen Anruf zu machen um jemandem eine Freude zu bereiten |
Allmählich werden unsere friedlichen Bemühungen komplizierter und schwieriger werden:
|
Wir können nicht voraussehen wo diese Friedenstaten hinführen werden, wir glauben aber, dass Frieden auf der Welt nur durch unsere persönliche tägliche Initiative zustande kommen kann.
(Wir sind davon überzeugt, dass Freunde, Familie and sogar Fremde unserem Beispiel folgen werden und selbst diese Tausend Friedenstaten im Jahr unternehmen werden.)
Was uns so sehr befreit, ist die Tatsache, dass wir nicht abzuwarten haben bis andere Leute den Frieden in der Welt verbreiten –
die Politiker, die Staatsoberhäupte, die Regierungen.
Die Erfahrung zeigt, dass dauerhafter Frieden nicht durch Waffenstillstände und Friedensverträge zu gewinnen ist. Wahren Frieden wird es nur geben, wenn einfache Männer, Frauen und Kinder sich entschliessen friedlicher zu leben –
jeden einzelnen Tag.
Wir brauchen nur den Samen zu pflanzen. Dann wird das Gras schon wachsen.
Wir glauben auch, dass wenn die Menschen in allen Teilen der Welt sich entschliessen diese täglichen Friedenstaten auszuführen, dann wird es weniger Gewalttaten, weniger Wut, weniger Rachesucht geben.
Menschen die ihr Leben dem Frieden widmen, werden nicht lügen, nicht betrügen, sie werden keinen Tratsch
verbreiten, niemanden erpressen und sie werden niemanden töten – auch nicht mit Worten.
Wem Frieden die Hauptsache ist, der wird alles andere aufgeben um Frieden zu fördern, auszuüben und zu lehren. Und wenn wir einmal an uns selbst erfahren welche Freude das tägliche Fördern dieser Friedensgabe bringt, dann werden wir vielleicht besessen werden von dieser Idee – im besten Sinne des Wortes.
Das wird nicht übernacht geschehen und es wird viel Eifer und Zähigkeit erfordern. Frieden ist nicht leicht, ist aber möglich. Wir wissen, dass Ein Tausend Friedenstaten dies Jahr and jedes Jahr unser eigenes Leben and das
unserer Familien, Freunde, Mitarbeiter und Kommilitonen umwandeln wird.
Zum weiteren sind wir davon überzeugt, dass wenn wir mit der Familie, mit Freunden, sogar auch Fremden davon sprechen was wir mit unseren Tausend Friedenstaten für Fortschritte machen, dass dann auch andere
mitmachen werden. Und wenn jeder Mensch in der Welt Ein Tausend Friedenstaten im Jahr begeht, statt ein tausend
Gewalttaten, kann man vorraussagen was das zur Folge haben wird? Wut, Hass, ja sogar Krieg würden aussterben vor Mangel an Interesse.
Den Skeptikern sagen wir: “Wisst Ihr einen besseren Weg? Wenn wir es nie versuchen, wenn wir nicht unentwegt den Frieden pflegen, werden wir ihn je erleben? Das Resultat könnte erstaunlich sein.”
Wir laden Sie ein mitzumachen – diese stündliche, tägliche, alljährliche Begeisterung für den Frieden zu teilen – diesen Einsatz endlich etwas zu tun um den Frieden hier und jetzt in unserer unmittelbaren Umwelt zur Wahrheit werden zu lassen.
Wir haben keine religiöse oder politische Angliederung, keine Verordnungen, keine Gebühren,
keine Mitgliedsbeiträge, und wir gestatten keinerlei Reklame auf diesem site.
Wir fordern Sie nur auf dreimal täglich eine Friedensinitiative zu unternehmen . . . und sie in einem Büchlein einzutragen.
Nichts weiter. Aber das ist Alles.
FRIEDEN. DREIMAL TÄGLICH.
(Wir sind davon überzeugt, dass Freunde, Familie and sogar Fremde unserem Beispiel folgen werden und selbst diese Tausend Friedenstaten im Jahr unternehmen werden.)
Was uns so sehr befreit, ist die Tatsache, dass wir nicht abzuwarten haben bis andere Leute den Frieden in der Welt verbreiten –
die Politiker, die Staatsoberhäupte, die Regierungen.
Die Erfahrung zeigt, dass dauerhafter Frieden nicht durch Waffenstillstände und Friedensverträge zu gewinnen ist. Wahren Frieden wird es nur geben, wenn einfache Männer, Frauen und Kinder sich entschliessen friedlicher zu leben –
jeden einzelnen Tag.
Wir brauchen nur den Samen zu pflanzen. Dann wird das Gras schon wachsen.
Wir glauben auch, dass wenn die Menschen in allen Teilen der Welt sich entschliessen diese täglichen Friedenstaten auszuführen, dann wird es weniger Gewalttaten, weniger Wut, weniger Rachesucht geben.
Menschen die ihr Leben dem Frieden widmen, werden nicht lügen, nicht betrügen, sie werden keinen Tratsch
verbreiten, niemanden erpressen und sie werden niemanden töten – auch nicht mit Worten.
Wem Frieden die Hauptsache ist, der wird alles andere aufgeben um Frieden zu fördern, auszuüben und zu lehren. Und wenn wir einmal an uns selbst erfahren welche Freude das tägliche Fördern dieser Friedensgabe bringt, dann werden wir vielleicht besessen werden von dieser Idee – im besten Sinne des Wortes.
Das wird nicht übernacht geschehen und es wird viel Eifer und Zähigkeit erfordern. Frieden ist nicht leicht, ist aber möglich. Wir wissen, dass Ein Tausend Friedenstaten dies Jahr and jedes Jahr unser eigenes Leben and das
unserer Familien, Freunde, Mitarbeiter und Kommilitonen umwandeln wird.
Zum weiteren sind wir davon überzeugt, dass wenn wir mit der Familie, mit Freunden, sogar auch Fremden davon sprechen was wir mit unseren Tausend Friedenstaten für Fortschritte machen, dass dann auch andere
mitmachen werden. Und wenn jeder Mensch in der Welt Ein Tausend Friedenstaten im Jahr begeht, statt ein tausend
Gewalttaten, kann man vorraussagen was das zur Folge haben wird? Wut, Hass, ja sogar Krieg würden aussterben vor Mangel an Interesse.
Den Skeptikern sagen wir: “Wisst Ihr einen besseren Weg? Wenn wir es nie versuchen, wenn wir nicht unentwegt den Frieden pflegen, werden wir ihn je erleben? Das Resultat könnte erstaunlich sein.”
Wir laden Sie ein mitzumachen – diese stündliche, tägliche, alljährliche Begeisterung für den Frieden zu teilen – diesen Einsatz endlich etwas zu tun um den Frieden hier und jetzt in unserer unmittelbaren Umwelt zur Wahrheit werden zu lassen.
Wir haben keine religiöse oder politische Angliederung, keine Verordnungen, keine Gebühren,
keine Mitgliedsbeiträge, und wir gestatten keinerlei Reklame auf diesem site.
Wir fordern Sie nur auf dreimal täglich eine Friedensinitiative zu unternehmen . . . und sie in einem Büchlein einzutragen.
Nichts weiter. Aber das ist Alles.
FRIEDEN. DREIMAL TÄGLICH.
BEISPIELE FÜR FRIEDENSTATEN
Jemand den wir gern haben einen Gefallen tun
|
Nicht kritisieren sondern lieber ein Kompliment machen
Statt sich über unangenehmes Benehmen zu ärgern, es lieber mit einer freundlichen Geste erwidern Wenn einem jemand auf die Nerven geht, ihn nicht gleich anzuschnauzen, sondern tief einatmen und warten bis man friedvoller reden kann Misverständnisse aufklären indem man auch den anderen Standpunkt zu verstehen versucht Reibungen vermeiden und friedliche Lösungen suchen Sich entschuldigen wenn man jemanden verletzt hat Verzeihung anbieten ohne gefragt zu werden Mehr Kompromisse suchen und weniger Meinungsverschiedenheiten Einen alten Groll aus der Welt schaffen – des eigenen Friedens halber Ein entfremdetes Familienmitglied aufsuchen und Frieden vorschlagen Vereinbarung anstreben, nicht Konkurrenz mit anderen Leidenden Hilfe anbieten Wenn man selbst leidet, um Hilfe bitten statt zu klagen Wenn man schlechter Laune ist, eine Friedenstat an sich selbst versuchen Sich für jede Friedensgeste bedanken die einem angeboten wird |

FRIEDENSVERSPRECHEN
Ich, _________, werde den Frieden dreimal täglich pflegen – jeden Tag. Das kommt auf Ein Tausend Friedenstaten im Jahr.
Das können ganz einfache Friedenshandlungen sein . . . wie z.B. jemandem einen kleinen Dienst erweisen . . . ein freundliches Wort sagen . . . nicht
kritisieren . . . sich nicht beklagen . . . gute Laune behalten . . . alles
was die Welt etwas friedlicher gestaltet.
Manchmal kann das etwas schwieriger sein . . . wie um Entschuldigung zu bitten nach einem Streit . . . einen alten Groll zu verschlucken . . . einen entfremdeten Freund oder Verwandten aufzusuchen . . . jemandem zu verzeihen, der einen schwer verletzt hat.
Ich werde meine dreimal täglichen Friedensgesten niederschreiben, um mein Versprechen stets vor Augen zu halten und es frisch und kreativ zu machen.
Wenn ich es mal vergesse, dann fange ich von vorne an mit erneuter Energie.
Auf keinen Fall werde ich mich entmutigen lassen. Ich folge meinem Versprechen bis es zur Gewohnheit wird – dreimal täglich etwas friedliches zu tun.
Ich verlasse mich auf die Unterstützung all derer die dasselbe Versprechen geleistet haben, dreimal täglich den Frieden zu fördern.
Und jedesmal wenn ich eine Friedenstat begehe, weiss ich, dass ich die Friedenstaten aller anderen unterstütze und, dass ich sie durch meine Bemühungen ermutige.
FRIEDEN. Dreimal täglich. Weiter nichts. Aber das ist Alles.
Ich, _________, werde den Frieden dreimal täglich pflegen – jeden Tag. Das kommt auf Ein Tausend Friedenstaten im Jahr.
Das können ganz einfache Friedenshandlungen sein . . . wie z.B. jemandem einen kleinen Dienst erweisen . . . ein freundliches Wort sagen . . . nicht
kritisieren . . . sich nicht beklagen . . . gute Laune behalten . . . alles
was die Welt etwas friedlicher gestaltet.
Manchmal kann das etwas schwieriger sein . . . wie um Entschuldigung zu bitten nach einem Streit . . . einen alten Groll zu verschlucken . . . einen entfremdeten Freund oder Verwandten aufzusuchen . . . jemandem zu verzeihen, der einen schwer verletzt hat.
Ich werde meine dreimal täglichen Friedensgesten niederschreiben, um mein Versprechen stets vor Augen zu halten und es frisch und kreativ zu machen.
Wenn ich es mal vergesse, dann fange ich von vorne an mit erneuter Energie.
Auf keinen Fall werde ich mich entmutigen lassen. Ich folge meinem Versprechen bis es zur Gewohnheit wird – dreimal täglich etwas friedliches zu tun.
Ich verlasse mich auf die Unterstützung all derer die dasselbe Versprechen geleistet haben, dreimal täglich den Frieden zu fördern.
Und jedesmal wenn ich eine Friedenstat begehe, weiss ich, dass ich die Friedenstaten aller anderen unterstütze und, dass ich sie durch meine Bemühungen ermutige.
FRIEDEN. Dreimal täglich. Weiter nichts. Aber das ist Alles.
Oft Gestellte Fragen
1. Was gilt als Friedenstat?
Das hängt ganz von Ihnen ab. Wie würde sich Ihr Alltag auf friedensvollere Weise abspielen? Reden Sie mit Leuten die Sie normalerweise vermeiden. Verstreuen Sie etwas Frieden und Freude. Zeigen Sie mehr Anerkennung für die vielen kleinen Dienste die andere Ihnen erweisen: wer Ihnen den Kaffee einschenkt, wer Ihre Post liefert, oder Ihre Einkäufe macht . . . Ein freundliches “Dankeschön” oder “Wie geht’s Ihnen?” ist die extra Minute wert die man dafür aufbringt.
Beachten Sie wenn jemand verstimmt oder gar bestürzt erscheint. Fragen Sie ob Sie behilflich sein können oder sprechen Sie ein paar aufmunternde Worte. Vielleicht ist es dass Sie bloss Interesse zeigen, das dem betreffenden etwas Frieden bringt. Was Sie auch tun um den Tag friedlicher zu gestalten, fangen Sie klein an, sodass Sie selbst nicht entmutigt werden. Notieren Sie aber jede kleinste Friedensgabe . . .and erwarten Sie nicht das es sofort perfekten Frieden geben wird.
2. Was macht meine Handlungen zu Friedenstaten? Bedeutet Frieden nicht ruhig, still und regungslos sein? Wie begehe ich eine Friedenstat?
Am besten beantworten wir diese Frage mit der Gegenfrage: Was bringt Ihnen am meisten Frieden? Was haben andere Menschen für Sie getan, das Sie grösseren Frieden empfinden liess? Was gibt Ihnen ein Gefühl der Geborgenheit, der Sicherheit, der Befriedigung und des Wohlseins? Gerade diese Gefühle wollen Sie anderen darbieten.
3. Mir gefällt die ganze Idee und ich will sie verbreiten… in meiner Schule… in meinem College… in meiner Gemeinschaft… bei der Arbeit… wo auch immer. Wie fange ich an?
Laden Sie die Leute ein unser website zu besuchen bei www.onethousandactsofpeace.org.
Drucken Sie unsere E-Flyer PDF ab und reichen Sie sie herum wo immer Sie wollen. Reichen Sie Ihre Erfahrungen oder Ihre Fragen an unser Forum ein und sehen Sie dort nach (auf Englisch) wie andere ihre Friedenstaten ausüben. Was Ihnen auch zusagt, machen Sie es sich zu eigen und handeln sie danach. Besprechen Sie die Tausend Friedenstaten mit der Familie, mit Freunden, Bekannten und Mitarbeitern u.s.w. – bei parties, beim checkout counter und während Sie auf den Bus warten. Man kann nie wissen wer die Idee weiter verbreiten wird.
4. Ich möchte die ‘Frieden dreimal täglich’ Idee schon mitmachen, bin aber sehr beschäftigt. Ich kann nicht noch mehr tun.
Es handelt sich gar nicht darum mehr zu tun, sondern bloss etwas zu ändern an dem was Sie schon sowieso machen. Anstatt die Geduld zu verlieren, oder über Zeitmangel zu klagen, werden Ihre friedlichen Gedanken das ganze Leben angenehmer gestalten. Wir merken, dass wir weniger ängstlich sind und öfter Gelegenheit finden friedvoll und geduldig zu sein. . . z.B. Herausforderungen oder Befehle freundlich und nicht missmutig zu beantworten.
5. Ich verpflichte mich gern zu den drei täglichen Friedenstaten, muss ich sie aber wirklich in ein Büchlein eintragen?
Machen wir das nicht, so vergessen wir allzu leicht was wir uns versprochen haben. Es bedarf nur eines Büchleins, eines Kugelschreibers und des Willens. Kaum drei Minuten am Tag um unsere Friedenstaten aufzuschreiben.
6. Ich habe schon an Friedensbewegungen teilgenommen. Ich weiss wohl wie Aufmärsche, Demonstrationen, und Boycotte Regierungen beeinflussen können. Aber drei Friedenstaten täglich? Wie hängt das zusammen?
Es handelt sich hier nicht um Friedensbewegungen. Die dreimal täglichen Friedensbekennungen sind einfach unsere persönliche Verpflichtung friedlich zu denken, friedliches Benehmen zu pflegen und für den Frieden zu arbeiten – jeden einzelnen Tag – wenigstens dreimal am Tag.
7. Und wenn mir heute nicht besonders friedlich zu Mute ist – wenn ich z.B. jemandem ein böses Wort gesagt habe oder ihn schlecht beurteilt habe?
Es ist auch eine friedvolle Handlung niederzuschreiben wenn wir etwas bereuen oder wenn wir etwas unterlassen haben – und dann einen einfachen Plan zu machen wie wir die Situation wiedergutmachen können.
8. Und was wenn ich aus dem Schwung komme…und daran vergesse meine drei täglichen Friedenstaten zu machen – für ein paar Tage, Wochen oder Monate? Kann ich das nachholen?
Selbstverständlich. Das passiert uns allen. Darum haben wir unser Notizbüchlein – als Mahnung und Ermutigung und um uns zu helfen die Friedensgaben zu einer Gewohnheit werden zu lassen. Wir müssen die Courage nicht verlieren, denn das würde ja keine Friedenstat gegen uns selbst sein.
9. Ich habe gerade erst von diesen Tausend Friedenstaten im Jahr gehört und Neujahr ist längst vorbei. Kann ich trotzdem mitmachen?
Natürlich. Das Jahr beginnt heute. Unabhängig vom Kalender. Fangen Sie einfach an. Es kommt auf das Datum nicht an. Frieden dreimal täglich bedeutet immer noch Ein Tausend Friedenstaten im Jahr. Und das bringt bei weitem mehr Frieden in die Welt als
wir jetzt haben.
FRIEDEN DREIMAL TÄGLICH. Das kommt schon zusammen!
1. Was gilt als Friedenstat?
Das hängt ganz von Ihnen ab. Wie würde sich Ihr Alltag auf friedensvollere Weise abspielen? Reden Sie mit Leuten die Sie normalerweise vermeiden. Verstreuen Sie etwas Frieden und Freude. Zeigen Sie mehr Anerkennung für die vielen kleinen Dienste die andere Ihnen erweisen: wer Ihnen den Kaffee einschenkt, wer Ihre Post liefert, oder Ihre Einkäufe macht . . . Ein freundliches “Dankeschön” oder “Wie geht’s Ihnen?” ist die extra Minute wert die man dafür aufbringt.
Beachten Sie wenn jemand verstimmt oder gar bestürzt erscheint. Fragen Sie ob Sie behilflich sein können oder sprechen Sie ein paar aufmunternde Worte. Vielleicht ist es dass Sie bloss Interesse zeigen, das dem betreffenden etwas Frieden bringt. Was Sie auch tun um den Tag friedlicher zu gestalten, fangen Sie klein an, sodass Sie selbst nicht entmutigt werden. Notieren Sie aber jede kleinste Friedensgabe . . .and erwarten Sie nicht das es sofort perfekten Frieden geben wird.
2. Was macht meine Handlungen zu Friedenstaten? Bedeutet Frieden nicht ruhig, still und regungslos sein? Wie begehe ich eine Friedenstat?
Am besten beantworten wir diese Frage mit der Gegenfrage: Was bringt Ihnen am meisten Frieden? Was haben andere Menschen für Sie getan, das Sie grösseren Frieden empfinden liess? Was gibt Ihnen ein Gefühl der Geborgenheit, der Sicherheit, der Befriedigung und des Wohlseins? Gerade diese Gefühle wollen Sie anderen darbieten.
3. Mir gefällt die ganze Idee und ich will sie verbreiten… in meiner Schule… in meinem College… in meiner Gemeinschaft… bei der Arbeit… wo auch immer. Wie fange ich an?
Laden Sie die Leute ein unser website zu besuchen bei www.onethousandactsofpeace.org.
Drucken Sie unsere E-Flyer PDF ab und reichen Sie sie herum wo immer Sie wollen. Reichen Sie Ihre Erfahrungen oder Ihre Fragen an unser Forum ein und sehen Sie dort nach (auf Englisch) wie andere ihre Friedenstaten ausüben. Was Ihnen auch zusagt, machen Sie es sich zu eigen und handeln sie danach. Besprechen Sie die Tausend Friedenstaten mit der Familie, mit Freunden, Bekannten und Mitarbeitern u.s.w. – bei parties, beim checkout counter und während Sie auf den Bus warten. Man kann nie wissen wer die Idee weiter verbreiten wird.
4. Ich möchte die ‘Frieden dreimal täglich’ Idee schon mitmachen, bin aber sehr beschäftigt. Ich kann nicht noch mehr tun.
Es handelt sich gar nicht darum mehr zu tun, sondern bloss etwas zu ändern an dem was Sie schon sowieso machen. Anstatt die Geduld zu verlieren, oder über Zeitmangel zu klagen, werden Ihre friedlichen Gedanken das ganze Leben angenehmer gestalten. Wir merken, dass wir weniger ängstlich sind und öfter Gelegenheit finden friedvoll und geduldig zu sein. . . z.B. Herausforderungen oder Befehle freundlich und nicht missmutig zu beantworten.
5. Ich verpflichte mich gern zu den drei täglichen Friedenstaten, muss ich sie aber wirklich in ein Büchlein eintragen?
Machen wir das nicht, so vergessen wir allzu leicht was wir uns versprochen haben. Es bedarf nur eines Büchleins, eines Kugelschreibers und des Willens. Kaum drei Minuten am Tag um unsere Friedenstaten aufzuschreiben.
6. Ich habe schon an Friedensbewegungen teilgenommen. Ich weiss wohl wie Aufmärsche, Demonstrationen, und Boycotte Regierungen beeinflussen können. Aber drei Friedenstaten täglich? Wie hängt das zusammen?
Es handelt sich hier nicht um Friedensbewegungen. Die dreimal täglichen Friedensbekennungen sind einfach unsere persönliche Verpflichtung friedlich zu denken, friedliches Benehmen zu pflegen und für den Frieden zu arbeiten – jeden einzelnen Tag – wenigstens dreimal am Tag.
7. Und wenn mir heute nicht besonders friedlich zu Mute ist – wenn ich z.B. jemandem ein böses Wort gesagt habe oder ihn schlecht beurteilt habe?
Es ist auch eine friedvolle Handlung niederzuschreiben wenn wir etwas bereuen oder wenn wir etwas unterlassen haben – und dann einen einfachen Plan zu machen wie wir die Situation wiedergutmachen können.
8. Und was wenn ich aus dem Schwung komme…und daran vergesse meine drei täglichen Friedenstaten zu machen – für ein paar Tage, Wochen oder Monate? Kann ich das nachholen?
Selbstverständlich. Das passiert uns allen. Darum haben wir unser Notizbüchlein – als Mahnung und Ermutigung und um uns zu helfen die Friedensgaben zu einer Gewohnheit werden zu lassen. Wir müssen die Courage nicht verlieren, denn das würde ja keine Friedenstat gegen uns selbst sein.
9. Ich habe gerade erst von diesen Tausend Friedenstaten im Jahr gehört und Neujahr ist längst vorbei. Kann ich trotzdem mitmachen?
Natürlich. Das Jahr beginnt heute. Unabhängig vom Kalender. Fangen Sie einfach an. Es kommt auf das Datum nicht an. Frieden dreimal täglich bedeutet immer noch Ein Tausend Friedenstaten im Jahr. Und das bringt bei weitem mehr Frieden in die Welt als
wir jetzt haben.
FRIEDEN DREIMAL TÄGLICH. Das kommt schon zusammen!
Wer Sind Wir?
Wir sind Lehrer, Studenten, Geschäftsleute, Künstler, Arbeiter, Ärzte, Singles, Ehepaare, Eltern und Kinder jeden Alters und jeder Staatsangehörigkeit, die sich alle verpflichten den Frieden zu pflegen, hier und jetzt, wo wir auch sind und was wir auch tun.
Wir sind über die ganze Welt verstreut, sprechen verschiedene Sprachen, leben in ganz verschiedenen Umständen, und doch fühlen wir, dass wir miteinander verbunden sind durch unsere täglichen Friedenstaten.
Unser Leben hat ein neues Ziel bekommen durch dieses tägliche Niederschreiben unserer Friedenstaten. Auch sind wir glücklicher, denn wir können es fühlen wie sich der Frieden in uns und in unserer Umgegend auswirkt.
Wir suchen stets neue Wege friedlich zu handeln und nicht nur darüber zu reden. Man kann von einer Leidenschaft für den Frieden sprechen. Und das ist gut so!
Wir sind Lehrer, Studenten, Geschäftsleute, Künstler, Arbeiter, Ärzte, Singles, Ehepaare, Eltern und Kinder jeden Alters und jeder Staatsangehörigkeit, die sich alle verpflichten den Frieden zu pflegen, hier und jetzt, wo wir auch sind und was wir auch tun.
Wir sind über die ganze Welt verstreut, sprechen verschiedene Sprachen, leben in ganz verschiedenen Umständen, und doch fühlen wir, dass wir miteinander verbunden sind durch unsere täglichen Friedenstaten.
Unser Leben hat ein neues Ziel bekommen durch dieses tägliche Niederschreiben unserer Friedenstaten. Auch sind wir glücklicher, denn wir können es fühlen wie sich der Frieden in uns und in unserer Umgegend auswirkt.
Wir suchen stets neue Wege friedlich zu handeln und nicht nur darüber zu reden. Man kann von einer Leidenschaft für den Frieden sprechen. Und das ist gut so!